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Ergebnisse und Einschätzung von Markus Rühl zur Arnold Classic 2014

Lesedauer: 2 Minuten
Aktualisiert am 19.09.23
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Inhaltsübersicht

Es war ein denkwürdiges Ereignis. Mit dem Sieg bei den Arnolds sicherte sich Dennis Wolf nicht nur die Trophäe und einen Scheck über 130.000 $ sondern auch einen Eintrag in die Geschichtsbücher. Als erster und einziger deutscher Sieger des prestigeträchtigsten Wettkampfes im Bodybuilding nach dem Mr. Olympia hat Dennis sich seinen Platz in der Geschichte gesichert.

Hinter ihm und aus unserer Sicht nicht so knapp wie viele gedacht haben, platzierte sich Shawn Rhoden. Shawn ist ein Athlet ohne Schwächen aber auch einer ohne große Stärken, manchmal kommt er ein wenig ZU entspannt rüber.

Cedric McMillan war für viele eine Überraschung. Der drittplazierte konnte seine Form diesmal fast auf den Punkt bringen. Cedric verfügt über sehr gute runde Muskeln und eine extrem gute Linie. Sollte er noch mehr Ehrgeiz entwickeln und seine Form noch ein wenig verbessern können, wird er noch einigen Athleten das Leben verdammt schwer machen.

Victor Martinez is back. Nach einiger Zeit der unfreiwilligen Pausen meldete er sich zurück und zeigte, dass mit ihm nach wie vor zu rechnen ist. Ob er aber an die alte Leistung anknüpfen kann, bleibt ab zu warten.

Evan Centopani auf Platz Fünf, ein schöner Athlet der es aber in den nächsten Jahren sehr schwer haben wird, seine Top 6 Platzierungen zu festigen.

Branch Warren wurde in Ohio abgestraft. Warum bleibt wohl das Geheimnis der Kampfrichter. Er war deutlich besser, schärfer und hätte eine bessere Platzierung verdient gehabt. Er hat bewiesen, dass er die Platzierung auf der Mr. Olympia nicht auf sich sitzen lassen wollte.

Hier eine Einschätzung von Markus Rühl zum diesjährigen Wettkampf in Ohio:

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