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Mineral Booster

Lesedauer: 9 Minuten
Aktualisiert am 13.03.23
Mineral Booster als Proteinschutz
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Inhaltsübersicht

Allgemeines zum Säuren-Basenhaushalt
Mit der täglichen Nahrung nehmen wir verschiedene Nährstoffe auf, die im Körper in ihre kleinsten Bestandteile zerlegt werden. Die Nährstoffe dienen dem Körper entweder zum Aufbau von wichtigen Zellstrukturen, zur Energiegewinnung oder zur Flüssigkeitsversorgung. Der Abbau und Aufbau der Nährstoffe (Oxidation) im Körper unterliegt umfangreichen Stoffwechselprozessen, in denen biochemische Energie erzeugt werden. Durch die Umwandlung sammeln sich eine Reihe von sauren Verbindungen wie Kohlendioxid und Wasserstoff-Ionen an, die das Säuren-Basen-Gleichgewicht zum Vorteil der Säuren verschieben können. Das biologische Gleichgewicht von Säuren und Basen liegt im Blut und in den meisten Körpergeweben zwischen pH-Wert 7,35 bis 7,43. Der geregelte Zellstoffwechsel und die Enzyme können ihre volle Funktionsfähigkeit nur erfüllen, wenn der enge Grenzbereich des pH-Wertes im Körper konstant gehalten wird. Enzyme sind Werkzeuge des Zellstoffwechsels und beschleunigen die Verdauung von Nahrung zu Nährstoffen. Sobald der pH-Wert sinkt, wird die Enzym- und Stoffwechselaktivität verringert.
Die Faktoren wie Diät, Medikamente, Krankheiten, Rauchen, Alkohol und starke körperliche Belastung wirken sich negativ auf den Säuren-Basenhaushalt aus. Der Körper bildet vermehrt saure Stoffwechselendprodukte wie Kohlen-, Schwefel-, Phosphor-, Keto- und Milchsäure (Lactat), die verstärkt durch körpereigene Basen abzubauen sind. Die Basen sind Gegenspieler der Säuren im Stoffwechsel und stehen in unserem Körper im natürlichen Gleichgewicht. Das heißt, sobald zu viele Säuren im Stoffwechsel vorliegen, müssen vermehrt Basen im Blut freigesetzt werden. Das Blut ist der Haupttransporteur für alle Nährstoffe und ebenso zuständig für
den Abtransport und die Ausscheidung von Säuren. Deshalb enthält das Blut mehrere Pufferbasen, die sich wie folgt zusammensetzen:

  • 5 Prozent aus Hydrogenphosphat
  • 7 Prozent aus Plasmaproteinen
  • 35 Prozent Hämoglobin und
  • 53 Prozent aus Hydrogencarbonat

Ist die Säurebelastung im Körper zu hoch, so werden diese Säuren vermehrt an die Pufferbasen im Blut gebunden. Dabei wird das schlecht lösliche Kohlendioxid, das beim Abbau der Nährstoffe im Zellstoffwechsel entsteht, zu Hydrogencarbonat im Blut umgebaut. Es zerfällt hierbei zu den Stoffwechselendprodukten Wasser und Kohlensäure (Abbildung 1). Mit Hilfe der Proteine im Blut (Hämoglobin, Plasmaproteine) gelangt es schnell in die Lungen und wird dort wieder zu Kohlendioxid zurückgebildet und über die Atemluft freigesetzt. Das führt wiederum zum erhöhten Verbrauch der Pufferbase Hydrogencarbonat im Blut.
Eine beschleunigte Atmung lässt meist auf eine zu hohe Säurebelastung im Körper schließen. Vor allem intensives Sporttreiben (z.B. Sprint, Kraftsport) und Stresssituationen (z.B. Wut, Angst, Aufregung) erhöhen die Säurebildung. Damit sorgt die Atmung dafür, dass der pH-Wert im Körper relativ konstant bleibt.
Neben Kohlendioxid entstehen auch weitere Endprodukte (Ammoniak) im Stoffwechsel, die nicht nur alleine über
die Atmung entsorgt werden können (Abbildung 1). Hier übernimmt die Niere die Hauptaufgabe und muss die anfallenden sauren Wasserstoff-Ionen der Säuren vermehrt über die Niere als Urin ausscheiden.
Für den energieaufwendigen Abbau- und Ausscheidungsprozess der Säuren greifen die Niere und auch die Leber auf die Proteine (z.B. Glutamin, Alanin) im Blut zurück. Je höher die Säurebelastung ist, desto mehr Proteine (BCAA’s, Glutamin) müssen aus dem Muskelgewebe zur Neutralisation (Entsäuerung) abgebaut werden. Die Leber baut diese dann in Plasmaproteine um und gibt diese ans Blut und Niere ab. Somit werden die überschüssigen Säuren über die Atmung, Leber und Nieren entsorgt, wobei außer Hydrogencarbonat auch vermehrt Proteine des Blutes verbraucht und ausgeschieden werden. Da die Pufferbasen im Blut nur begrenzt Säuren aufnehmen können, wird das Bindegewebe bei einer erhöhten Säurebelastung als Speicherorgan genutzt. Sobald die Pufferbasen sich von der hohen Säurebelastung erholt haben, können die abgelagerten Säuren über den Transportweg des Blutes zu den Ausscheidungsorganen entsorgt werden. Damit wird der pH-Wert überwiegend von den Pufferbasen, dem Hydrogencarbonat und den Proteinen im Blut bestimmt. Die Pufferbase Hydrogenphosphat hingegen trägt aufgrund ihrer geringen Konzentration im Blut nur einen kleinen Teil zum Säuren-Basen-Gleichgewicht als Base bei.

Mineral Booster als Proteinschutz in Diätphasen

Obwohl im Körper ausreichend Pufferbasen vorliegen, kann die Pufferkapazität bei strengen Diäten oder im Hungerzustand schnell erschöpft sein. Die proteinbetonten und kohlenhydratarmen Diäten wie im Bodybuilding führen zur erhöhten Bildung von Säuren im Blut. Im Proteinstoffwechsel entstehen beim Aufbau und Umbau von Proteinen die Abbauprodukte Ammoniak und Schwefelsäure. Da Ammoniak für den Körper giftig ist, wird es in der Leber von den Aminosäuren Glutamin und Alanin zu Harnsäure umgewandelt. Anschließend werden beide Säuren überwiegend an die Pufferbasen im Blut gebunden und als Wasserstoff-Ionen zur Niere transportiert und ausgeschieden. Je mehr Wasserstoff-Ionen sich im Zellstoffwechsel bilden, desto höher ist die Säurebelastung im Körper. Vor allem im Bodybuilding kommt es durch den erhöhten Verzehr von Fleisch, Wurst, Fisch, Eier, Käse, Hülsenfrüchten und Nüssen zur erhöhten Freisetzung von Wasserstoff-Ionen, in dem vermehrt Säuren als Basen im Stoffwechsel zurückbleiben. Die Leber und Niere reagieren auf diese Übersäuerung und ziehen vermehrt Pufferbasen aus der Muskulatur heran. Die Muskulatur wird deshalb verstärkt abgebaut, da die Plasmaproteine noch weitere wichtige Funktionen im Körper erfüllen müssen, wie z.B.

  • Transport von Proteinen zum Aufbau neuer Zellstrukturen (z.B. Enzyme, Muskeln)
  • Transport von Vitaminen und Mineralien zur Regulierung der Stoffwechselprozesse
  • Transport von Mineralien zur Regulierung des Wasserhaushaltes
  • Transport von Fettsäuren und Cholesterin zum Aufbau von Hormonen
  • Transport von Antikörpern (z.B. Immunglobuline) zur Stärkung der Immunabwehr
  • Transport & Austausch von Nährstoffen und Sauerstoff in die Körperzellen
  • Transport von Immunstoffen für Heilungsprozesse (z.B. Muskelschmerzen)

Weiterhin kommt es bei kohlenhydratarmen Diäten zur vermehrten Freisetzung von körpereigenen Fetten, die in der
Leber zu Energie (Ketonkörper) umgewandelt werden. Danach gelangen die Ketonkörper ins Blut und können von anderen Körperorganen, insbesondere dem Gehirn und den Muskeln, als Energiequelle genutzt werden. Erhöht sich die Ketonkörperbildung in der Leber aufgrund einer strengen und längeren Diätphase, so übersteigt es das körpereigene Puffersystem. Das heißt, die Leber kann den Überschuss an Ketonen nicht mehr als Energie verwerten und es kommt zu einer vermehrten Säureanhäufung im Blut. Daraus folgt eine verminderte Ausscheidung der Harnsäure und Schwefelsäure, weil die Pufferbasen nur zeitlich begrenzt Säuren aufnehmen und abtransportieren können. Der Säureüberschuss lagert sich im Bindegewebe ab und führt auf Dauer zu einem erhöhten Säurespiegel im Körper. Kurzfristig können basische Mineralien (z.B. Calcium, Magnesium, Phosphat) aus den körpereigenen Reserven (Knochen, Muskeln) freigesetzt werden, um den erhöhten Säurespiegel zu verringern (Abbildung 2)

Da die Pufferbasen im Blut durch die Harnsäure und Ketonsäure stark überlastet sind, sinkt der Blut-pH-Wert unter 7,35 und es entsteht eine chronische Übersäuerung (Azidose). Die ersten Anzeichen einer Übersäuerung sind Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Wassereinlagerung, Gelenkschmerzen, Krankheitsanfälligkeit und Muskelschwäche. In der Praxis wird häufig der Urin pH-Wert mit einem Teststreifen (Ketostix) gemessen. Je nach Färbung der Teststreifen blau (basisch) bis rot (sauer) ergibt sich der jeweilige pH-Wert (Abbildung 3).

Um die Säurebelastung langfristig zu verringern, muss ausreichend Flüssigkeit mit basischen Mineralien zugeführt werden. Zu den basisch wirkenden Mineralien gehören zum Beispiel Natrium, Kalium, Calcium, Magnesium und auch Spurenelemente wie Eisen, Zink, Mangan, Kupfer und Chrom. Viele Sportler greifen beim geringen pH-Wert auf herkömmliche Mineralstoffprodukte zurück, um den Säuren-Basen-Haushalt zu normalisieren. Dabei kommt es nicht nur alleine auf die Mineralstoffe und deren Menge im Produkt an, sondern auch auf die Wirkung der einzelnen Mineralstoffe und deren Verbindungen. Der Mineral Booster von Body Attack ist ein basisches Getränkepulver und liefert eine breite Palette an wichtigen Mineralien und Vitaminen. Dazu gehören vor allem die Mineralien Natrium, Magnesium, Calcium und Kalium, die im Fitness und Bodybuilding verstärkt über die Muskelanstrengung und über den Schweiß verloren gehen.

Ein Mangel führt zu Gefäßverengung und Durchblutungsstörungen mit Symptomen wie Kopfschmerzen, Nervosität (Unruhe), Wadenkrämpfe, Muskelzittern, Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, Kribbeln und Taubheitsgefühl in Armen und Beinen. Body Attack hat außerdem aufgrund aktueller ernährungsphysiologischer Erkenntnisse dem Mineral Booster Tri-Kaliumcitrat zugesetzt. Es handelt sich dabei um die wirkungsvolle Pufferbase Citrat, die im Stoffwechsel vermehrt Abbauprodukte des Stoffwechsels binden kann

 

Das Tri steht bei dem Kaliumcitrat für drei offene Bindungsstellen und ist auf die Verbindung Citrat zurückzuführen. Das heißt: Steigt die Säurebelastung im Blut an, so können sich drei Wasserstoff-Ionen an das Citrat binden. Hingegen bindet 1 Molekül Hydrogencarbonat nur 1 Wasserstoff-Ion im Blut. Damit kann Tri-Kaliumcitrat im Mineral Booster dreimal so viele Säuren an sich binden wie das im Blut vorkommende Hydrogencarbonat.
Durch die Bindung der sauren Wasserstoff-Ionen wird das Kaliumcitrat im Körper zu Zitronensäure umgebaut. Die entstandene Säure beeinflusst aber nicht den pH-Wert des Blutes, weil es für unsere Körperzellen eine sehr reaktive und energiereiche Substanz ist. Sie kann Säuren sowohl binden als auch abgeben, wobei es als bevorzugte Energiesubstanz von der Leber und Niere verbrannt wird. Insbesondere die Nieren benötigen zum Abbau der überschüssigen Säuren das Tri-Kaliumcitrat, um die Bildung von Kristallen oder Steinen zu verhindern. Dadurch kann die Niere zusätzlich Hydrogencarbonat einsparen und die Pufferkapazität im Blut steigern.

Um das Citrat und die gebundenen Säuren schnell in den Energiestoffwechsel zu schleusen, wird es überwiegend an den Mineralstoff Kalium im Blut gebunden. Kalium gehört mit zu den wichtigsten Basenbildnern und kommt überwiegend in pflanzlichen Lebensmitteln (z.B. Kartoffeln, Roggen) vor. Der basische Mineralstoff befindet sich zu 98 Prozent in den Körperzellen und sorgt für den Nährstofftransport sowie für das Zellvolumen. Der Kaliumtransport wird beschleunigt, wenn der Blutzuckerspiegel im Körper erhöht ist. Deshalb wurde dem Mineral Booster von Body Attack Maltodextrin (7g/100g) zugesetzt, damit das Tri-Kaliumcitrat und die gebundenen Säuren schneller in die Leber- und Nierenzellen gelangen und abgebaut werden. Maltodextrin ist ein Mehrfachzucker und bindet weniger Wasser an sich. Somit können die Mineralien und Tri-Kaliumcitrat schneller vom Magen-Darm-Trakt ins Blut aufgenommen werden. Durch den beschleunigten Transport von Tri-Kaliumcitrat und Maltodextrin werden die anderen Pufferbasen im Blut schneller regeneriert. Weiterhin beeinflusst Tri-Kaliumcitrat die Natriumkonzentration und verbessert somit die Flüssigkeitsverteilung im Blut. Indem sich die Pufferbasen und auch die basischen Mineralstoffe (Natrium, Magnesium, Calcium, Phosphor) besser im Körpergewebe (z.B. Blutgefäße, Bindegewebe, Muskelzellen) verteilen. Zusätzlich werden die Nierendurchblutung sowie die Ausscheidung von sauren Stoffwechselendprodukten gefördert. Auch die zwischengelagerten Säuren im Bindegewebe können somit schneller abtransportiert werden. Das steigert nicht nur die Pufferkapazität im Blut, sondern spart zusätzlich Plasmaproteine aus dem Muskelgewebe ein. Deshalb wird aus ernährungsphysiologischer Sichtweise während einer langandauernden Diätphase oder proteinbetonten Ernährung eine regelmäßige Flüssigkeitszufuhr vom Body Attack Mineral Booster empfohlen, damit der geringe Blut pH-Wert auf sehr effektive Weise normalisiert werden kann.

Mineral Booster beugt Muskelermüdung vor

Im Bodybuilding und Fitness wird durch das hochintensive Krafttraining mit kurzen Pausenzeiten der anaerobe Stoffwechsel genutzt. Aufgrund der kurzen Belastung und der Sauerstoffschuld häuft sich vermehrt Milchsäure (Laktat) im Muskel an. Die Milchsäure verzögert die weiterführenden Energieprozesse in der Muskulatur, und es kommt zum frühzeitigen Leistungsabbruch der Belastung (Abbildung 4). Je höher die Milchsäurebildung ist, desto früher sind die Muskeln erschöpft.

Die angehäufte Milchsäure wird während der kurzen Erholungspause von den Pufferbasen im Blut gebunden und anschließend aus der Muskulatur hinausgeschleust. Danach wird es über die Atmung und über die Nieren ausgeschieden. Bevor die Milchsäure zu den Ausscheidungsorganen gelangt, wird ein geringer Teil von der Leber, dem Herzmuskel und den Nieren als Energiequelle verwertet.

Ist aber die Pufferkapazität im Blut aufgrund einer strengen Diät zu gering, so kann die gebildete Milchsäure nur langsam (bis zu 60 Minuten) aus dem Muskel und über das Blut abtransportiert werden. Daraufhin kommt es zur erhöhten Ansammlung von Milchsäure in der Muskulatur, was schließlich zur geringen Enzymaktivität und Energieproduktion von Kreatinphosphat (KP) und Adenosintriphosphat (ATP) führt. Beide Substanzen liefern dem Muskel Energie für das hochintensive Krafttraining. Wird zu wenig von KP und ATP vom Energiestoffwechsel bereitgestellt, so wirkt sich das leistungsmindernd auf das Training und die Muskelkraft aus. Der Mineral Booster liefert die beiden wirksamen Pufferbasen Tri-Kaliumcitrat und Tri-Calciumphosphat, damit die hohe Bildung und Ansammlung von Milchsäure im Muskel blockiert wird. Beide basischen Mineralstoffe gelangen auf dem Blutweg zur Muskelzelle und beschleunigen den Abbau der Milchsäure. Tri-Calciumphosphat steigert zusammen mit den roten Blutkörperchen den Sauerstofftransport in die Muskelzellen. Das verbessert den Abbau der Milchsäure und erhöht gleichzeitig die Produktion von KP und ATP.
Da Phosphat nur in begrenzten Mengen von den Muskelzellen aufgenommen werden kann, wurde dem Mineral Booster von Body Attack Tri-Kaliumcitrat zugesetzt. Die wirkungsvolle Pufferbase bindet im Muskel verstärkt die anfallenden sauren Wasserstoff-Ionen und unterdrückt gleichzeitig die Milchsäurebildung im Muskel. Die Wasserstoff-Ionen werden direkt vom Tri-Kaliumcitrat in den Energiestoffwechsel der Muskulatur geschleust. Dort wird die umgewandelte Zitronensäure in den Mitochondrien (Kraftwerke) der Muskelzellen zur Energiegewinnung genutzt.

Dieser Stoffwechselweg wird auch Citratzyklus genannt, in dem alle Nährstoffe vollständig zerlegt werden. Da Tri-Kaliumcitrat ein wichtiges Zwischenprodukt in den Mitochondrien der Muskelzellen darstellt, wird es bevorzugt zum Ab- und Aufbau von körpereigener Substanz verbraucht (Abbildung 4). Das steigert wiederum die Pufferkapazität im Blut, weil weniger Hydrogencarbonat im Blut aufgebraucht wird. Mithilfe des Mineral Booster kann die Milchsäurebildung in den Muskelzellen blockiert werden und verhindert somit die Muskelermüdung während des Trainings.

Verzehrempfehlung und Anwendung vom Mineral Booster

In der Diätphase ist die Trinkmenge auf etwa 4 Portionen (1 Portion = 25 g Getränkepulver + 500 ml Wasser) über den Tag verteilt aufzunehmen, um den Blut pH-Wert in der Diätphase zu stabilisieren.

Im Kraft- und Ausdauersport sind 1–3 Portionen Mineral Booster vor, während und nach der hochintensiven Belastung zu trinken. Die optimale Trinkmenge muss man persönlich im Training und Wettkampf herausfinden, weil Faktoren wie Diät, Klima, Körpergewicht und Belastungsintensität den Flüssigkeitshaushalt im Körper (Durstempfinden) beeinflussen.

Die Literatur können Sie bei der BA-Redaktion unter magazin@body-attack.de anfordern!

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