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Mit Dropsätzen zu mehr Muskeln

Lesedauer: 2 Minuten
Aktualisiert am 29.08.22
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Inhaltsübersicht

Du trainierst und trainierst und irgendwann fällt dir auf, dass du weder Kraft noch Muskeln aufbaust? Das sollte DER Zeitpunkt dafür sein, den Trainingsplan zu verändern. Vielleicht liegt es gar nicht an deinem Trainingsplan und den Übungen, sondern eher an dem „Härtegrad“ oder auch Intensitätstechnik genannt? Wenn du aus purer Gewohnheit immer nur identisch trainierst, solltest du dich mit einer alternativen Intensitätstechnik auseinander setzen. Hast du schon mal was von Reduktionssätze oder eher gesagt Dropsätze gehört?

Wo liegt das Ziel der Dropsätze?
Das wichtigste Merkmal liegt ganz nah auf der Hand. Deine Muskeln müssen über die gewohnte Erschöpfung hinaus gefördert und gefordert werden. Das ganze wird dir einen neuen Schub verleihen. Muskeln langweilen sich auf die Dauer gesehen, wenn man täglich ein identisches Training absolviert. Fordere sie heraus, belaste sie mit einem ungewohnten Gewicht. Du musst sie quasi aufwecken, damit weiterhin Muskelmasse produziert wird.

Wie läuft das Krafttraining ab?
Du machst deine Übung wie gewohnt, doch dieses Mal wirst du nicht nach einigen Wiederholungen aufhören, sondern du trainierst so lange, bis du keine einzige saubere Wiederholung mehr schafft. Das ist das Training bis zum Muskelversagen. Sobald du fertig bist und nicht mehr kannst reduzierst du das Gewicht, bis du wieder los legen kannst. Und jetzt geht’s erneut an die Wiederholungen. Und ja, auch wieder so lange, bis du nicht mehr kannst. Wenn du die Pause dazwischen sehr kurz hältst, wirst du wesentlich mehr Muskelmasse aufbauen können. Ein Workout sollte mindestens 3 und maximal 5 Sätze beinhalten. Achte penibel auf eine saubere Ausführung.

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