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Radfahren vs. Joggen

Lesedauer: 2 Minuten
Aktualisiert am 29.08.22
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Inhaltsübersicht

Joggen und Radfahren – beide Sportarten sind sehr beliebt und weit verbreitet, doch wie unterschiedlich sind sie wirklich? Dazu haben wir beide einmal genauer unter die Lupe genommen, die verschiedenen Faktoren wie beispielsweise die Gelenkbelastung, die Kosten oder auch den Kalorienverbrauch miteinander verglichen und haben einen deutlichen Sieger des Matches.

Die Sportarten sind wunderbar geeignet, um die Ausdauer auszubauen, das Gewicht zu regulieren, die Gesundheit zu unterstützen und natürlich auch, um den eigenen Fitnessgrad zu steigern. Trotzdem gibt es minimale Unterschiede, die dennoch beachtet werden sollten.

Der Kalorienverbrauch
Sieg auf ganzer Linie für das Joggen. Wenn du in einer durchschnittlichen Geschwindigkeit läufst, kannst du ohne Probleme mindestens 850 Kalorien verbrauchen. Wenn du dich auf das Rad schwingen solltest, musst du damit rechnen, doppelt so lange zu strampeln, um gerade einmal 600 Kalorien zu verlieren. Warum ist das so? Ganz einfach! Beim Joggen arbeiten wesentlich mehr Muskelgruppen als beim Radfahren.

Der Kostenfaktor
Und wieder hat das Laufen die Nase vorn. Ein optimales Fahrrad kostet gut und gerne 500€. Wenn nicht sogar noch mehr. Dazu kommt noch die Wartung, die Reparaturen und auch der Fahrradhelm sollte im Packet mit dabei sein. Ein gutes Paar Laufschuhe kostet dich ca. 80€. Natürlich gibt es auch in dem Bereich Schuhe die wesentlich kostspieliger sind.

Das Muskeltraining
Wer hätte das gedacht? Wieder ein Punkt für die Lauffreudigen. Bei einem guten Fahrtraining werden „nur“ die Beine und der Pobereich gefordert. Beim Joggen werden zusätzlich die Arme und auch der Rumpf mittrainiert. So ist ein wesentlich höherer Kalorienverbrauch und eine Steigerung der eigenen Fitness gewährleistet.

Die Gelenkbelastung
Sieger: Das Rad. Gerade für Anfänger ist das Rad besser geeignet, um die Gelenke nicht vorschnell zu überlasten. So können sich die Gelenke auf die Belastung einstellen und gewöhnen sich besser daran. Die Stöße beim Laufen sind überwiegend härter als in die Pedale zu treten. Athleten mit Gelenkschmerzen sind auf dem Fahrrad besser aufgehoben, als beim Laufen.

Ergebnis:
Das Laufen geht als klarer Punktesieger hervor. Doch wer lieber auf dem Rad sitzt, sollte es auch weiterhin so handhaben. Der Spaß und die eigene Zufriedenheit stehen auf der Prioritätenliste ganz oben und so entscheide für dich allein, welche Sportart dir besser gefällt.

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