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Tipps für das Workout mit Supersätzen

Lesedauer: 2 Minuten
Aktualisiert am 29.08.22
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Inhaltsübersicht

Sie gehören zu den bekanntesten Trainingsprinzipien überhaupt. Das Training mit Supersätzen geht schnell und einfach. Es gibt grundsätzlich zwei verschiedene Varianten der Supersätze. Doch wie stellt man sie am besten zusammen?

Die erste Variante ist eine harte Nummer. Ein Muskel wird gezielt mit vielen Sätzen und ohne Pause trainiert, bis man sämtliche Fasern aktiviert hat und der Muskel ermüdet.
Es ist also eine Kombination aus zwei verschiedenen Übungen. Bei einem Training der Brustmuskeln, kannst du drei Wiederholungen mit Kurzhanteln und Bankdrücken abwechselnd machen. Und bedenke, dass es zwischen den Übungen keine einzige Pause gibt.
Bei der weiteren Variante trainierst du abwechselnd den Hauptmuskel und dann den Gegenspielermuskel.

Wie das ganze aussieht?
Hier ein Beispiel: Beginne mit dem Bankdrücken und gehe nahtlos zum Rudern oder Latzug. Auf diese Weise wird der Hauptmuskel belastet und kann sich bei der nächsten Übung entspannen, weil der Gegenspielermuskel trainiert wird. Bei einer erneuten Belastung wird der Hauptmuskeln wesentlich leistungsfähiger sein, als vorher. Welche Variante für euch die passende ist, kannst du mit einem Probedurchlauf ausprobieren.

Was sind Supersätze eigentlich?
In aller kürze: Es ist ein Krafttraining im Schnelldurchlauf.
Wenn du keine Lust hast wochenlang auf Erfolge zu warten, solltest du es mit Supersätzen versuchen. Das Training ist hart, aber optimal für viele Muskeln ausgelegt. Wenn du mindestens drei oder vier Supersätze pro Trainingseinheit schaffst, brauchst du nicht länger als 30 Minuten trainieren. Beachte, dass bei jedem Krafttraining, egal um welches Prinzip es sich handelt, nicht länger als 45 bis 60 Minuten trainiert werden sollte. Die Muskeln brauchen einfach zu lange, um sich davon zu erholen.

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