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Training trotz Muskelkater?

Lesedauer: 2 Minuten
Aktualisiert am 29.08.22
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Inhaltsübersicht

Muskelkater kommt immer wieder vor. Meist ist es ein Indiz für ein zu intensives Training. Doch was machst du, wenn alle Muskeln schmerzen und am nächsten Tag das nächste Workout auf dich wartet? Ausfallen lassen oder trotz der Schmerzen trainieren?

Muskelkater ist immer ein Warnsignal. Nimm es ernst, denn deine Muskelfasern sind gerissen oder überdehnt und das bereitet natürlich Schmerzen. Demnach wird gesagt, dass man bei einem Muskelkater nicht weiter trainieren sollte, da die Muskelfaserrisse dadurch sicher nicht abheilen werden, sondern das Gegenteil wird eintreten. Die Schmerzen werden in so einem Fall unerträglich werden.

Zusätzlich bemerkst du auf diese schmerzhafte Art und Weise, dass dein Körper noch nicht regeneriert ist. Gönne deinem Körper eine Auszeit und warte, bis das Brennen aufhört. In der Regenerationsphase wachsen deine Muskeln und das kann natürlich noch zusätzlich weh tun.

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Beachte, dass du deinen Muskelkater selbst einschätzen musst. Es gibt starke, abklingende und eher die niedliche Variante, die du kaum noch bemerkst. Wenn du dich kaum bewegen kannst, ohne das du Schmerz empfindest, solltest du mindestens zwei Tage pausieren, um deinem Körper die benötigte Zeit geben. Ein Krafttraining muss stets sauber ausgeführt werden und die feinen Risse in den Muskelfasern werden wissen, das zu verhindern. Somit wird dein Training makelhaft.

Denke an das Dehnprogramm
Wenn der Muskelkater abklingt, kannst du mit geringeren Gewichten in dein Training starten. Halte dich dennoch etwas bedeckt und beachte ein ausführliches Warmup. Bereite deinen Körper gut auf die neue Belastung vor.

Ergebnis:
Wenn du dich vor Schmerz kaum bewegen kannst, solltest du dein Training um einige Tage verschieben, um deinem Körper die nötige Ruhe zu geben. In der Phase wachsen deine Muskeln und auch das kann zu deinem Muskelbrennen führen. Daher denke an die Regenerationsphase und beginne anschließend langsam mit dem neuen Training.

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