Viele Hobby-Sportler denken an ihre dicken Oberarme, ihr breites Kreuz und an das stahlharte Sixpack im Sommer. Doch was ist mit den Beinen? Keine Frau schaut wirklich auf die Beine, aber nur aus diesem Grund das wichtigste überhaupt vernachlässigen? Das Beintraining spielt für den kompletten Muskelaufbau eine sehr entscheidende Rolle, die man ernst nehmen sollte.
„Ach, durch den Alltag werden die Beine genug beansprucht.“ Ja, solche Sprüche höre ich immer wieder. Nur gehen und vielleicht mal Radfahren sollte die Beine ausreichend belasten? Nein, das reicht niemals. Dein gesamter Körper ist von deinen Beinen abhängig. Ein gezieltes Beintraining ist ein MUSS, denn sonst kannst du niemals das beste aus dir herausholen.
Wusstest du schon, dass Beintraining den Muskelaufbau des Oberkörpers positiv beeinflusst?
Die Beine besitzen die größten Muskelgruppen im Körper und das sollte doch als Argument schon ausreichen, dass normales gehen nicht ansatzweise ausreichend ist, oder? Sobald du dich im Beintraining befindest, trainierst du nicht nur deine Beine, sondern den gesamten Körper. Die Muskelgruppen besitzen viele Nervenstränge, die die Reize an das Nervensystem weiterleiten. Diese strömen durch den Körper und passieren dabei auch andere Muskelgruppen oder auch beispielsweise Fettgewebe. Zusätzlich spielen noch andere Faktoren eine wichtige Rolle, die für den Muskelaufbau maßgebend sind. Dazu zählen: Hormone, Ernährung, Stoffwechsel und auch die Sauerstoffversorgung ist für einen tadellosen Muskelaufbau verantwortlich.
Deine Arme und Oberkörper werden wesentlich besser wachsen, wenn du in gezielter Kombination die Bein trainierst. Außerdem, mal ganz unter uns. Wie sieht ein Mann aus, wenn der Oberkörper richtig ausgebaut und durchtrainiert ist, aber Waden wie ein Mädchen haben?